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Wir wandern auf den Wegen der Eltern und Großeltern … Irgendwo in unseren Gesichtern treten im Laufe des Lebens all unsere Ahnen in Erscheinung. Gleicht man als Kind seiner Mutter, nimmt man im Alter Gesichtszüge seines Vaters an. Wenn man sein Gesicht nicht wieder erkennt, sind es die seit langem vergessenen Vorfahren, die kurz zum Vorschein kommen.
Henning Mankell aus «Vor dem Frost»

Mein Name ist Gabriele Roth und seit 15 Jahren befasse ich mich mit der Ahnenforschung, davon 10 Jahre professionell.
Wohnhaft bin ich in Jößnitz, einem Dorf bei Plauen im Vogtland.
Meine Spezialgebiete sind Sachsen, Brandenburg, Franken, Böhmen, Litauen und New York.
Ich nehme an der Indexierung alter Kirchenbucheinträge und historischer Schriften teil und bin Mitglied im Verein für vogtländische Geschichte.
Meine eigene Familienforschung umfasst ca. 20 Aktenordner mit Dokumenten, Bildern und Personenbögen. Das jüngste Familienmitglied ist 2013 geboren. Der älteste bekannte Vorfahr stammt aus dem Jahr 1605. Die heutigen Familienmitglieder leben, dank unserer heutigen Mobilität, verstreut in Deutschland und in den USA. Frühere Generationen lebten Jahrhunderte in einem angestammten Gebiet, was die Ahnenforschung enorm erleichtert. Der Großteil dieser Ahnen lebte in Sachsen, Brandenburg, Böhmen, Schlesien, Böhmen, Südafrika und seit dem Jahr 1866 in den USA. Viele Linien sind noch zu erforschen.